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Innerhalb eines großen Haufens Hackschnitzel war es erneut zu einem Glutbrand gekommen.
Die Feuerwehr begleitete die Arbeiten des Betreibers beim Verteilen des Material auf dem Betriebsgelände und löschte die brennenden Teile ab.
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Kleine Hündin Moni aus Dachsbau gerettet
„Tier in Notlage“ lautete die Alarmierung der Feuerwehr Olpe am Donnerstag um 12:48 Uhr. Im Ortsteil Unterneger war die kleine Hündin in einen Dachsbau gelaufen, fand aber den Weg nicht mehr heraus.
Es begann eine umfangreiche Suche. Zuerst noch mit Händen und Schaufeln versuchten die Einsatzkräfte die Hündin zu retten. Nachdem klar war, dass der Dachsbau sehr weitläufig ist, unterstützte die Firma Rohreinigung Olpe mit einer Kanalkamera und die Kreiswerke Olpe mit einem Bagger. So arbeiteten sich die Einsatzkräfte Meter für Meter voran.
Nachdem Moni durch leises Bellen erneut auf sich aufmerksam machte, konnte sie nach ca. 4 Stunden lokalisiert werden. Mit bloßen Händen gruben die Einsatzkräfte und retteten Moni. Erleichtert und überglücklich konnte die Hündin in die Hände ihrer Familie übergeben werden.
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Im Keller eines Mehrfamilienhauses war ein Schwelbrand ausgebrochen.
Das Gebäude war beim Eintreffen geräumt. Ein Trupp ging unter PA mit einem C-Rohr in den Keller zur Brandbekämpfung vor.
Das Brandgut wurde nach draußen verbracht und das Gebäude gelüftet.
Das Gebäude wurde durch die Feuerwehr und Polizei begangen und wieder für die Bewohner frei gegeben.
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Beim Eintreffen brannten ein Abluftanlage und angrenzende Dachteile.
Das Feuer drohte auf weitere Dachteile überzugreifen. Das Gebäude wurde umgehend geräumt.
Durch den Einsatz eines C-Rohres über Steckleiter konnte das Feuer durch einen Trupp unter PA begrenzt werden.
Durch die Ausbreitung innerhalb des Holzbalkendecke mussten große Teile der Abluftanlage entfernt und Ziwschendeckenbereiche eröffnet werden.
Aufgrund der Gefahr durch Absturz mussten die Einsatzkräfte mittels Absturzsicherung gesichert vorgehen.
Die Kriminalpolizei wurde bereits im Verlauf des Einsatzes in die Lage eingewiesen.
Während der Maßnahmen stand ein RTW in Bereitstellung.
Die Einsatzstelle wurde abschließend der Kriminalpolizei zur Ermittlung übergeben.
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