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Bei Renovierungsarbeiten wurde eine Gasleitung innerhalb eines Mehrfamilienhauses angebohrt. Bei Eintreffen der Feuerwehr war das Gebäude bereits geräumt. Durch einen Trupp unter Atemschutz wurde die Gaszufuhr abgeschiebert und anschließend das Gebäude belüftet.
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Die Feuerwehr Olpe wurde am heutigen Dienstag um 12:22 Uhr zu einem Brandeinsatz in der Trift in Olpe alarmiert. Die Leistelle des Kreises Olpe alarmierte die gesamte Olper Wehr mit dem Einsatzstichwort „Feuer 3 mit Menschenleben in Gefahr“.
Nach Eintreffen des ersten Löschzuges an der Einsatzstelle konnte ein Zimmerbrand in einer Flüchtlingsunterkunft ausgemacht werden. Die Bewohner hatten das Gebäude bereits selbstständig verlassen, sodass keine Personen verletzt wurden.
Die Feuerwehr ging mit zwei Trupps unter Atemschutz zur Brandbekämpfung vor und löschte das Feuer von außen durch ein offenstehendes Fenster. Im weiteren Verlauf wurde noch nach verbliebenen Glutnestern in dem ausgebrannten Zimmer gesucht und das restliche Gebäude mit Hochleistungslüftern vom Rauch befreit. Die Ermittlung der Brandursache wurde durch die Polizei übernommen.
Neben der Feuerwehr Olpe, die mit 45 Einsatzkräften und 8 Fahrzeugen vor Ort war, war der Rettungsdienst des Kreises Olpe, das DRK Olpe und die Polizei im Einsatz. Nach rund einer Stunde konnte der Einsatz beendet werden.
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Ein Brand in einer Absauganlage wurde durch mehrere Trupps unter Atemschutz gelöscht.
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Die Feuerwehr Olpe wurde am heutigen Abend um 20:10 Uhr zum örtlichen Krankenhaus alarmiert. Durch Mitarbeiter des Krankenhauses wurde eine Rauchentwicklung aus einem Technikraum einer Lüftungsanlage gemeldet. Bereits auf der Anfahrt wurde aufgrund der Örtlichkeit auf das Einsatzstichwort Feuer 2 erhöht und somit weitere Kräfte zur Einsatzstelle beordert.
Vor Ort stellte sich die Lage wie folgt dar: Aus einem außenliegenden Technikraum drang leichter Rauch. Umgehend wurde durch die ersteintreffenden Kräfte der Brandschutz sichergestellt und die Lage im Technikraum erkundet. Als Grund für die Rauchentwicklung konnte eine Leckage an einer Klimaanlage ausgemacht werden.
Aufgrund der Lage vor Ort erfolgte die Alarmierung des Messzuges des Kreises Olpe, eines weiteren Löschzuges der Feuerwehr Olpe, des leitenden Notarztes und des organisatorischen Leiters Rettungsdienst. Außerdem gingen zwei Rettungswagen am Krankenhaus in Bereitstellung.
Während der Einsatzdauer wurden die Stationen des Krankenhauses durch Einsatzkräfte der Feuerwehr fortlaufend kontrolliert und ein Techniker des Anlagenherstellers zur Einsatzstelle beordert.
Nachdem die Einsatzstelle mit dem Technischen Dienst des Krankenhauses und dem eingetroffenen Techniker der Lüftungsanlage begangen wurde, konnte Entwarnung gegeben werden. Der Austritt des Kühlmittels blieb auf den außenliegenden Technikraum begrenzt.
Abschließend wurde die betroffene Lüftungsanlage durch den Messzug des Kreises Olpe ohne Feststellung kontrolliert und die Einsatzstelle dem technischen Dienst übergeben.
Für die gesamte Einsatzdauer wurde die Martinstraße im Bereich des Krankenhauses durch die Polizei voll gesperrt. Die Feuerwehr war mit acht Fahrzeugen und 40 Einsatzkräften vor Ort und wurde durch Einsatzkräfte von DRK, des Malteser Hilfsdienstes und des Regelrettungsdienstes unterstützt.
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