Feuer mit Menschenleben in Gefahr
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Sonntag, 09 Oktober 2022
Am Sonntag Morgen dann erneut eine Alarmierung für die Kräfte aus Olpe und Oberveischede. Im Ortsteil Oberveischede brannte es in einer Einliegerwohnung. Eine Person wurde noch in der Brandwohnung vermisst. Da es bei diesem Einsatz um Menschenleben in Gefahr ging, wurde ebenfalls der nahegelegene Löschzug Repetal der Feuerwehr Attendorn zur Unterstützung alarmiert.
Die ersteingetroffenen Kräfte aus Oberveischede begannen umgehend mit der Suche nach der Person und mit der Brandbekämpfung. Nach kurzer Zeit konnte die Person in der Wohnung gefunden und dem Rettungsdienst übergeben werden. Sie wurde nach der ersten Behandlung vor Ort mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen.
Zur Brandbekämpfung wurden insgesamt 4 Trupps unter Atemschutz eingesetzt. Der Einsatz der 60 Kräfte, die mit 10 Fahrzeugen ausrückten, war nach gut 2 Stunden beendet. Neben der Feuerwehr waren Einsatzkräfte von Rettungsdienst, Polizei, Malteser Hilfsdienst und des Energieversorgers nach Oberveischede ausgerückt.
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Mittwoch, 18 Mai 2022
Die Meldung des Feuers mit Menschenleben in Gefahr bestätigte sich glücklicherweise nicht, so dass die meisten Kräfte den Einsatz noch auf der Anfahrt abbrechen konnten.
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Samstag, 08 Januar 2022
Es handelte sich lediglich um angebranntes Essen.
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Samstag, 30 Oktober 2021
Brand in Wohnhaus ohne Verletzte
In den frühen Morgenstunden alarmierte die Kreisleitstelle ein Großaufgebot zu einem Wohnhausbrand nach Dahl. Ein Bewohner des Hauses wurde vermisst.
Um 1:14 Uhr rückten die Einsatzkräfte mit zwei Löschzügen zur Menschenrettung und Brandbekämpfung aus. Bei Eintreffen der Feuerwehr standen zwei übereinander liegende Balkone und Teile des Dachstuhls des Wohngebäudes in Flammen. Die anfangs vermisste Person hatte sich in der Zwischenzeit selbstständig in Sicherheit gebracht. Mehrere Trupps unter Atemschutz bekämpften das Feuer von innen und über die Drehleiter. Beide brennenden Balkone mit den daran angrenzenden Wohnräumen konnten durch die eingesetzten Trupps abgelöscht werden.
Zusätzlich wurde das Dach geöffnet um den dort gestauten Rauch und Wärme abziehen zu lassen und eine weitere Brandausbreitung auf den Rest des Gebäudes zu verhindern.
Nachdem das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte, wurden weitere Öffnungen an der Fassade geschaffen um die darunter liegenden Glutnester abzulöschen. Nach rund 4 Stunden konnte die Rückmeldung „Feuer aus“ gegeben werden.
Die Feuerwehr Olpe war mit rund 50 Einsatzkräften und 9 Fahrzeugen vor Ort. Aufgrund der örtlichen Nähe und des Ausmaßes der Alarmierung wurde die Olper Feuerwehr von den Kameraden des Löschzuges Gerlingen der Feuerwehr der Gemeinde Wenden unterstützt. Ebenfalls waren der Rettungsdienst des Kreises Olpe, die Polizei und das DRK Attendorn im Einsatz.
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