Zimmer-, Wohnung-, Küchenbrand, Industriebrand klein etc.
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Die Feuerwehr wurde zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb alarmiert. Aufgrund der Rückmeldung des erst eintreffenden Fahrzeugs „Rauchentwicklung aus dem Dach“ wurde auf Feuer 2 erhöht. Die verrauchte Halle wurde durch einen Trupp unter Atemschutz kontrolliert. Es handelte sich lediglich um ein selbst in Brand geratenes Elektrogerät. Es war kein ablöschen mehr erforderlich. Abschließend wurde der gesamte betroffene Bereich mittels Hochleistungslüftern entraucht. Diese Maßnahme zog sich über einen längeren Zeitraum hin.
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Der gemeldete Zimmerbrand bestätigte sich nicht. Da ein leichter Brandgeruch wahrnehmbar war, wurde das Zimmer stromlos geschaltet und alle Elektrogeräte mittels Wärmebildkamera kontrolliert.
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Die Feuerwehr wurde zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Aufgrund der Rückmeldung des Betreibers „Unklare Rauchentwicklung in der Küche“ wurde durch den Einsatzleiter auf Feuer 2 erhöht. Der Bereich wurde durch einen Trupp unter Atemschutz kontrolliert. Es handelte sich lediglich um angebranntes Essen, so dass alle Kräfte die Einsatzfahrt abbrechen konnten. Abschließend wurde der betroffene Bereich durch die Feuerwehr quergelüftet.
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Bei Dacharbeiten war es zu einem Kleinbrand an einer Holzvertäfelung gekommen. Das Feuer wurde noch vor Eintreffen der Feuerwehr durch die Baufirma gelöscht. Die Feuerwehr kontrollierte den betroffenen Bereich mittels Wärmebildkamera.
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Die Feuerwehr wurde mit dem Alarmstichwort „Feuer 1 – Müllcontainerbrand“ alarmiert. Da das Feuer schon auf die Hauswand und das Dach der Garage übergegriffen hatte, wurde auf Weisung des Einsatzleiters auf das Stichwort „Feuer 2“ erhöht und somit weitere Kräfte der Feuerwehr Olpe alarmiert.
Ein Trupp unter Atemschutz löschte das Feuer im Außenbereich mit einem C-Rohr ab. Dazu war es nötig Teile der Dachhaut der Garage zu öffnen.
Ein zweiter Trupp unter Atemschutz kontrollierte den zum Teil stark verrauchten Keller und sorgte für Abluftöffnungen um den Keller mittels Hochleistungslüftern zu entrauchen.
Abschließend wurden noch einmal alle betroffenen Bereiche mittels Wärmebildkamera kontrolliert.
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