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Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen und drei beteiligten Personen.
Zwei Personen konnten selbständig den PKW verlassen und wurden durch den Rettungsdienst gesichtet und betreut. Eine weitere Person musste durch die Feuerwehr aus dem PKW befreit und zusammen mit dem Rettungsdienst erstversorgt werden.
Im Anschluss wurden auslaufende Betriebsmittel abgebunden und die Batterien der PKWs vorsorglich abgeklemmt.
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Ein größerer Brand auf einem privaten Betriebsgelände.
Das Feuer wurde durch mehrere Trupps unter Atemschutz mittels C-Rohren und Fognails abgelöscht, Brandgut mittels Schuttmulden und Gabelstapler nach draußen verbracht, sowie ein Außenangriff mittels Drehleiter und Trupps mit Absturzsicherung durchgeführt.
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Vollbrand eines PKW. Ein weiterer PKW wurde beschädigt.
Zur Brandbekämpfung wurde ein Trupp unter PA mit einem C-Rohr eingesetzt.
Ein weiterer Trupp unter PA stand in Bereitstellung.
Die drei direkt angrenzenden Garagen wurden kontrolliert und waren teils verraucht.
Ein in der Nähe befindlicher Kanaleinlauf wurde abgedeckt.
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Unterstützung des Rettungsdienstes bei der Versorgung eines Patienten, Aufbau eines Sichtschutzes und Absicherung eines Landeplatzes für einen Rettungshubschrauber.
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Die Feuerwehr wurde zu einem Waldbrand in einer Hanglage, gegenüber der ehem. Fa. Imhäuser in Stachelau alarmiert.
Auf der Anfahrt war bereits eine starke Rauchentwicklung feststellbar.
Aufgrund der Örtlichkeit des Brandherds wurde die Einsatzstelle über die darüber liegenden Wege angefahren.
Durch das LF 20 sowie das LF-20Kats NRW wurde der Löschangriff über mehrere C-und D-Rohre vorgetragen.
Über das TLF4000, den AB Tank sowie das GTLF Wenden und den AB-Tank Drolshagen wurde die Wasserversorgung sichergestellt.
Zu Kontrolle wurde die Drohne eingesetzt.
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