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Die Feuerwehr wurde zu einem Frontalzusammenst0ß zweier PKW, mit drei eingeklemmten Personen alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte stellte sich die Lage etwas anders da. Zwei Personen hatten ihr Fahrzeug bereits eigenständig verlassen und wurden bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes erstversorgt. Die dritte Person wurde im weiteren Verlauf mittels hydraulischen Rettungsgeräts aus ihrem Fahrzeug befreit und an den Rettungsdienst übergeben. Des Weiteren wurde durch die Feuerwehr der Brandschutz sichergestellt und die ausgelaufenen Betriebsstoffe abgestreut.
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Ein Reisebus, mit 68 Schülern und fünf Betreuern besetzt, war aufgrund eines Reifenplatzer auf der Autobahn liegen geblieben. Drei leicht verletzten Kinder wurden durch den Rettungsdienst in die Kinderklinik gebracht. Die Feuerwehr kümmerte sich um den sichern Abtransport der Schüler von den Autobahn. Hierfür wurde ein kleinerer Ersatzbus und eigene MTF´s eingesetzt.
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Der gemeldete Dachstuhlbrand bestätigte sich nicht. Es brannte lediglich ein Busch in einem Vorgarten. Diese wurde mittels einem C-Rohr abgelöscht.
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Überörtliche Hilfe mit dem Rüstwagen. Eingesetzt wurde das Be- und Entlüftungsgerät des Fahrzeuges.
Die Verrauchung in einem unterirdischen Schredder konnte beseitigt und der CO Wert von 470 ppm auf 17 ppm gesenkt werden.
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Ein Kaminbrand wurde durch einen Trupp unter Atemschutz aus dem Korb der Drehleiter gekehrt. Ein zweiter Trupp unter Atemschutz räumte das herabgefallene Brandgut aus dem Kamin. Im Abschluss wurde das Gebäude mittels Hochleistungslüfter entraucht.
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