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Die gesamte Olper Feuerwehr wurde am heutigen Freitag um 04:01 Uhr zu einem Gebäudebrand mit Menschenleben in Gefahr alarmiert. Beim Eintreffen des ersten Löschzuges hatte sich das Feuer vom Außenbereich des Mehrfamilienhauses bereits auf den Dachstuhl ausgebreitet. Die Bewohner wurden durch einen Rauchmelder gewarnt und hatten das Gebäude unverletzt verlassen.
Umgehend wurden drei Trupps unter Atemschutz in den Innenangriff geschickt und das Feuer von außen aus dem Korb der Drehleiter bekämpft. Die Löschmaßnahmen gestalteten sich schwierig, da die Dachflächen händisch geöffnet werden mussten um auch die letzten Glutnester gezielt ablöschen zu können. Dies gelang letztentlich durch den Einsatz von insgesamt 12 Trupps unter Atemschutz.
Unterstützt wurde die Feuerwehr Olpe von Feuerwehrkräften aus Attendorn, Drolshagen und Wenden. Des Weiteren war der Kreisbrandmeister, der Rettungsdienst, die Malteser Olpe, die Polizei und der Energieversorger vor Ort.
Insgesamt waren über neunzig Einsatzkräfte im Einsatz für fünfeinhalb Stunden im Einsatz.
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Ein kleiner Fächenbrand in einem Waldgebiet wurde glücklicherweise durch Spaziergänger frühzeitig entdeckt und konnte durch die Feuerwehr schnell gelöscht werden.
Vor diesem Hintergrund möchte die Feuerwehr Olpe alle Bürgerinnen und Bürger auf die richtigen Verhaltensweisen im Wald zur Vermeidung von Waldbränden hinweisen:
– Offenes Feuer im Wald und in Waldnähe ist verboten
– Nicht Rauchen und keine Zigarettenreste fortwerfen. Dies gilt auch für die Autofahrt innerhalb oder entlang eines Waldes.
– Lassen Sie keine Gegenstände (wie z.B. leere Glasflaschen, sonstige Glasgegenstände) im Wald liegen. Diese könnten bei Sonnenbestrahlung als Brennglas wirken.
– Halten Sie Zufahrten zu den Wäldern frei und beachten Sie unbedingt erlassene Park- und Halteverbote. Benutzen Sie nur ausgewiesene Parkflächen.
Im Fall eines Waldbrandes informieren Sie bitte unverzüglich die Feuerwehr unter der Notrufnummer 112.
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Nach einem Alleinunfall eines LKW’s liefen ca. 700 Liter Diesel aus dessen Tank auf die Fahrbahn. Die Feuerwehr sicherte die Regeneinläufe und streute die Fahrbahn ab. Da durch starke Regenfälle auch Kraftstoff in den Biggesee gelangten, wurden in Abstimmung mit Ruhrverband und Umweltamt des Kreises Olpe Ölsperren auf dem Biggesee errichtet. Alle weiteren Schritte wurden im weiteren Verlauf durch vorgenannte Institutionen veranlasst.
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