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Die Feuerwehr Olpe wurde mit dem Rettungsdienst und der Polizei zu einem Alleinunfall „Auf der Griesemert“ in Fahrtrichtung Lennestadt alarmiert, bei dem sich drei Personen schwer verletzten. Aus bislang ungeklärter Ursache kam ein 50-jähriger Hyundai-Fahrer in einer langgezogenen Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Der Fahrer war zunächst eingeklemmt, seine Mitfahrerinnen (39 und 16 Jahre) konnten sich selbständig aus dem Fahrzeug befreien. Die Feuerwehr Olpe musste das Dach abtrennen, um den 50-Jährigen zu patientenorientiert retten. Alle Unfallbeteiligten wurden mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, wo sie zunächst stationär verblieben.
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Sammelbericht
Abschlussmeldung des Sturmtief Eberhard
Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr Olpe wurden insgesamt 16 Einsätze abgearbeitet, davon zwei im Gebiet der Einheit Oberveischede.
Es waren 13 Bäume von öffentlichen Verkehrsflächen zu entfernen.
Zwei beschädigte Dächer wurden durch die Feuerwehr gesichert. Eine Reparatur wird durch Fachunternehmen durchgeführt.
Auf dem Rückweg von einem umgestürzten Baum wurde durch die Besatzung eines Löschfahrzeugs ein Sturmschaden an einer Ampelanlage festgestellt. Mit der nachalarmierten Drehleiter konnte die Ampel in Stand gesetzt werden.
Beim letzten Einsatz wurden die Einsatzkräfte noch einmal richtig gefordert. Eine ca. 15 Meter hohe Fichte versperrte die K6 vollständig. Die 11 Einsatzkräfte konnten mit Hilfe des Teleskopladers und dem gezielten Einsatz von zwei Motorsägen die Straße innerhalb von einer Stunde vom Baum befreien.
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Amthilfe für die Polizei. Ein KFZ Kennzeichen wurde aus der Bigge geborgen.
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Verkehrsunfall mit Gefahrstofftransporter
Am gestrigen Abend kam auf der Bundesautobahn 45 in Fahrtrichtung Frankfurt auf der Talbrücke Rosental zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Tankzug und einem Kleintransporter. Der mit rund 22t Aceton beladene Tankzug wurd glücklicherweise nur leicht beschädigt und es trat kein Gefahrstoff aus. Der Kleintransporter wurde aber erheblich beschädigt. Im Laderaum befand sich ein 200 Liter Tank mit medizinischem Sauerstoff. Dieser Behälter schlug trotz Ladesicherung leck und bließ bis zur vollständigen Entleerung kontinuierlich ab.
Entgegen der Erstmeldung kam es zu keinen Verletzten, so dass der Rettungsdienst umgehend einrücken konnte. Der Einsatz der Feuerwehr, mit rund 20 Einsatzkräften und fünf Fahrzeugen, zog sich über rund 90 Minuten.
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